Es gibt kaum einen Ort, an dem man mehr Menschen gezielt erreichen kann, als bei Facebook. Etwa 77 % aller Deutschen nutzen regelmäßig das Internet – das waren laut ARD/ZDF Onlinestudie 2013 bereits 54 Millionen Menschen ab 14 Jahre. 27 Millionen Deutsche waren laut Statista-Angaben im Januar 2014 bei Facebook aktiv – also etwa die Hälfte aller deutschen Webnutzer. (Aktualisiert am 7.3.2015)
Im Vergleich dazu schauen insgesamt nur 71 % aller Deutschen Fern – und die erfolgreichste Sendung Deutschlands, die ARD-Tagesschau um 20:00 Uhr, erreichte 2013 im Durchschnitt täglich 8,87 Mio Zuschauer (Quelle: ARD). Im Vergleich: „Insgesamt 19 Millionen Menschen nutzen Facebook jeden Tag.“ (Quelle: Facebook, 2013).
Also sollten wir uns Werbung auf Facebook genauer ansehen.
Jeder Nutzer auf Facebook, der sich mittels einer Kreditkarte und Handynummer legitimieren kann, kann auch Werbeanzeigen buchen. Facebook legt dabei zu Beginn eine niedrige einsetzbare Summe an, die nach einigen erfolgreichen Bezahlvorgängen auch erhöht werden kann. Auf jeden Fall kann jeder Werbende bei Facebook ein selbst gewähltes „Ausgabenlimit“ einrichten, so dass es keine bösen Überraschungen bei der Kreditkartenabrechnung geben kann.
Nehmen Sie sich ein Budget für Ihre Werbung vor: zum Beispiel 40,- €, die Sie auf zehn Tage verteilen.
Werbeanzeigen bei Facebook, die mit dem Zusatz „gesponsert“ erscheinen, können auf dem PC in den „Neuigkeiten“ oder in der rechten Spalte erscheinen, auf Smartphones in den „Neuigkeiten“.
Grundsätzlich erlaubt Facebook, so genannte „Zielgruppen“ anzulegen. Damit kann die Auslieferung einer Werbeanzeige auf bestimmte Nutzer ausgerichtet werden. Ich gehe jetzt beispielhaft durch die Anlage einer Werbeanzeige für ein eBook:
Eine Facebook Werbeanzeige anlegen
Klicken Sie auf den „Werbemanager“ und wählen Sie rechts oben den grünen Button „Werbeanzeige erstellen“. Um auf ein Buch etwa bei Amazon hinzuweisen, wählen Sie gleich den ersten Eintrag: „Klicks auf die Webseite“.
Der Link auf ein Produkt im Amazon-Shop lässt dich grundsätzlich auf den Teil „http://www.amazon.de/dp/IHREASIN/“ übersichtlich kürzen. Kontrollieren Sie diesen gekürzten Link aber sicherheitshalber im Browser!
Werbewirkung, Klicks und Konversion
Werbung wirkt auf Menschen – wenn Sie die richtige Zielgruppe richtig ansprechen, wird sie reagieren! Ob die so eingefangenen Kunden einen Kauf ausführen; also das beworbene Produkt tatsächlich überzeugt, steht auf einem anderen Blatt.
Sehr sinnvoll ist es, wenn Sie als „Verkäufer“ von Produkten von Amazon auch über einen „Partner-Net„-Händler Account bei Amazon verfügen. Nicht nur, weil Amazon Ihnen direkt verkaufte eBooks mit einigen Cent vergütet – Sie erhalten dann auch detaillierte Abrechnungen, wie oft geklickt und tatsächlich von diesen Kunden gekauft wurde. Eine so genaue Abrechnung bekommen Sie übrigens nur von Amazon, andere eBook-Shops bieten das nicht an.
Laden Sie nun ein Bild hoch; Facebook nimmt zur Zeit Bilder im jpg-Format mit 1.200 x 628 Pixeln an, die dann entsprechend verkleinert angezeigt werden. Bei Bildern gibt es bei Facebook eine ganze Reihe von Einschränkungen, die hier nachgelesen werden können. Grundsätzlich verboten sind schockierende, sexuell anreizende und rassenspezifische Bilder – auch die Darstellung „geistiger und physischer Gesundheit“ wird nicht gerne gesehen. So fliegt zum Beispiel auch ein Cover für einen Diätratgeber, der eine schlanke Person zeigt, unerbittlich raus.
Wichtig: der textuelle Anteil darf nicht mehr als 20 % betragen, um „marktschreierische“ Anzeigen zu verhindern. Das kann man beispielsweise hier testen.
Wählen Sie dann Ihre Facebook-Seite aus, sofern Sie eine besitzen. Nur in dem Fall wird Ihre Anzeige in den „Neuigkeiten“ der Zielgruppe angezeigt. Falls Sie über keine eigene Facebook-Seite verfügen, können Sie nur in der „rechten Spalte“ werben – das schließt die stark wachsende Gruppe von Menschen aus, die Facebook über ihr Smartphone nutzen. (Hier lesen Sie mehr zum Aufbau einer Facebook-Autoren Seite)
Fügen Sie nun Ihre Botschaft hinzu: Titel und Text. Der Titel darf maximal 25 Zeichen enthalten, der „Text“ höchstens 90.
Wie schreibe ich einen Text, der aktiviert?
Bedenken Sie, dass Ihre Anzeige in den „Neuigkeiten“ von Facebook-Nutzern erscheint. Grundsätzlich sollte der Text also freundlich, positiv, unterhaltend, persönlich und aktivierend gestaltet sein.
Ich vergleiche Facebook gerne mit einer Party. Dort treffen sich Menschen, lernen sich kennen, erzählen sich mehr oder weniger interessante Geschichten, „teilen“ lustige Fotos. Menschen wollen sich auf Facebook positiv unterhalten! Ob Ihr Posting mit einem Text „Kaufen Sie dieses eBook!“ gut ankommt, hängt sicherlich von Zielgruppe und Genre ab. Vielleicht funktioniert aber eine persönlich-fröhliche Ansprache besser – „Du liebst romantische Geschichten? Dann klicke hier!“
Vergessen Sie die „Call to Action“ nicht. Wir wollen ja Klicks auf das Buch, also kann ein Hinweis „jetzt klicken“ oder „hier gehts zum Buch“ hilfreich sein.
Um den bestmöglichen Satz für Ihr eBook herauszufinden, sollten Sie eine Runde mit dem „Klappentext Generator“ drehen!
Facebook bietet als „Handlungsaufruf“ eine wählbare Schaltfläche, die einen Button „Jetzt einkaufen“ oder beispielsweise „mehr dazu“ erzeugt.
Die Zielgruppe
Um zu vermeiden, dass irgendwelche gelangweilten Teenager ohne eReader unsere Anzeige anklicken und damit Werbekosten verursachen, sollte die angesprochene Zielgruppe gut eingegrenzt sein. Für eBooks bei Amazon.de sollten Deutschland, Österreich und die Schweiz als Länder ausgewählt werden. Haben Sie einen Hamburg-Krimi geschrieben? Das könnte speziell Krimifreunde mit eReadern in Hamburg interessieren!
Wichtig: Zielgruppeneinstellungen können auch während der Laufzeit einer Anzeige geändert werden! Hier legen wir zunächst eine Zielgruppe an, die wir als erfolgsversprechend ansehen und justieren später nach.
Als Altersgruppe für eBook-Käufe bietet sich grundsätzlich 18 – 60 Jahre an; das hängt natürlich von der Zielgruppe Ihres eBooks ab. Bei vielen eBooks besonders im belletristischen Bereich zeigt sich, dass Personen über 25 und unter 55 Jahren eher als Käufer in Frage kommen.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Buch eher Frauen oder Männer anspricht, bleiben Sie bei „Geschlecht“ bei „Alle“.
Falls sich Ihr Buch an eine bestimmte Sprachgruppe (zum Beispiel Franzosen in Deutschland oder Personen mit türkischer Muttersprache) wendet, können Sie das bei „Sprache“ angeben.
Interessen: Wenn Sie hier „E-Books“ eingeben, ergibt sich automatisch das „Interesse: Lesen“, was grundsätzlich schon mal die Zielgruppe in die richtige Richtung bringt. Geben Sie nun „Kindle“ als „zusätzliches Interesse“ ein – damit erreichen Sie auch Interessenten, die diesen Reader benutzen. Zusätzlich können Sie für einen Thriller auch bekannte Autorennamen („Patterson“ oder „Stephen King“) ausprobieren. Da es sich um eine „Kombination“ von Interessen handelt, bei denen Facebook die jeweiligen Zielgruppen einfach addiert, wird die Menge beworbener Personen umso größer, je mehr Interessen man hier angibt.
Ist das geschafft, sollte der Zeiger bei der „Zielgruppendefinition“ im grünen Bereich liegen.
Beim Werbebudget kann der vorgegebene Wert von 4,- € pro Tag für den Anfang gut sein. Auch diesen Betrag kann man jederzeit aufstocken, verringern oder ganz abschalten. Wenn Sie keine Lust haben, täglich nach den Ergebnissen zu sehen, ist eine Datumsvorgabe „von – bis“ anzuraten.
Solange Sie keine große Erfahrung mit Werbeanzeigen bei Facebook haben, sollten Sie die Einstellung „Für Klicks optimieren“ und „Dein Gebot automatisch für mehr Klicks optimieren“ belassen.
Erfolgskontrolle
Facebook zeigt Ihnen jederzeit detailliert an, wie viele Beitragsinteraktionen und Kosten anfallen. Haben Sie vier € pro Tag eingestellt, wird dieser Betrag über jeden Tag verteilt und niemals überschritten.
Liegen die Durchschnittskosten pro Webseitenklick über 50 Cent, würde ich das als „zu teuer“ betrachten. Liegt er unter 25 Cent, ist das ziemlich gut! Und entwickelt Ihre Anzeige mit „Likes“ und „Teilen“ eine Welle der Begeisterung, kann der Preis bis auf 1 Cent pro Klick sinken …
Nach zwei bis drei Tagen empfiehlt sich, auf die „Berichte“ im Werbeanzeigenmanager zu klicken, und sich die detaillierten Ergebnisse anzeigen zu lassen. Sie können sich in diesen Berichten genau ansehen, welche Personen nach Geschlecht und Alter auf Ihre Anzeige reagiert haben. Haben mehr Frauen auf Ihre Anzeige geklickt, Likes gegeben oder sogar geteilt und kommentiert? Dann könnte es eine gute Idee sein, die Anzeige von der Zielgruppe her auf Frauen zu beschränken – oder, falls Ihr eBook sich an Männer richtet, den Gesamtauftritt Ihrer Anzeige zu überdenken.
Haben Personen von 35 – 45 am häufigsten auf die Anzeige geklickt? Auch hier sollten Sie reagieren – mit der Zeit werden Sie Ihre Anzeige mehr und mehr optimieren und damit für weniger Geld mehr Werbewirkung erzeugen.
Falls Sie einen Partner-Net Account bei Amazon haben und Ihren „tag“ in den Link der Anzeige eingebaut haben, sollten Sie auch bei Amazon nachsehen, wie Ihr Buch tatsächlich gekauft wurde. Mit etwa einem Tag Verzögerung sind die dort angezeigten Daten sehr solide.
Sie hatten 100 Klicks auf das Buch, und es wurden nur 2 Exemplare gekauft? Zwei Prozent Konversion sind wenig. Mit Facebook-Anzeigen können auch zehn und mehr Prozent erreicht werden – je nach Angebot und passender Zielgruppe!
Konversion
Wenn ein interessierter Kunde auf Ihre Produktseite im Kindle Shop klickt, kommt es entweder zu einem Kauf – oder nicht. Hier zählt eine ganze Reihe von Faktoren:
- Entspricht das Produkt tatsächlich der Erwartung des Kunden – oder haben Sie eine Romantikleserin auf einen Horrorthriller gelenkt?
- Bilden Cover, Titel und Klappentext eine Einheit? Ein tolles Cover kann durch einen schlampig hingeworfenen Klappentext entwertet werden!
- Wird der Leser im Klappentext schnell und zielgerichtet motiviert? Verwirrende Beschreibungen mit vielen Namen und Orten können Leser abschrecken!
- Gibt es gute und vertrauenserweckende Rezensionen? Vor allem die erste angezeigte Rezension kann maßgeblich für den Erfolg Ihres Buches sein!
- Ist diese Geschichte abgeschlossen? Leser reagieren oft gereizt auf „Cliffhanger“.
- Entspricht der Preis des Produktes der „maximalen Zahlungsbereitschaft“ des Kunden? Bücher mit weniger als 100 Seiten und „handgestrickten“ Covern werden schon für 99 Cent schwer verkäuflich sein!
Geld verdienen mit Facebook Anzeigen
Viele Anbieter von Produkten verdienen über Facebook-Anzeigen gutes Geld. Im eBook-Bereich ist das schwierig – bei einem Endpreis von 2,99 € muss schon eine extrem hohe Klick- und Konversionsrate erreicht werden, um auch nach Abzug der Werbekosten Gewinn zu machen.
Bei Facebook-Anzeigen für eBooks geht es in erster Linie darum, überhaupt Exemplare zu verkaufen und damit eventuell in bestimmten Genres im Rang aufzusteigen und im Shop insgesamt „sichtbar“ zu werden. Das bedeutet auch, dass Anzeigen für „Schnäppchen“ mit kurzzeitig reduziertem Preis durchaus Sinn machen können.
Geld ausgeben mit Facebook Anzeigen
Nehmen wir an, Sie haben einen durchaus akzeptablen Klickpreis von 20 Cent und eine gute Konversionsrate von 10 % – jeder zehnte Besucher der Produktseite auf Amazon kauft tatsächlich. Das kann mit einer gut optimierten Anzeige bei Facebook und einem perfekten Buchauftritt im Kindleshop durchaus erreicht werden.
Um 100 Bücher zu verkaufen, müssen Sie in diesem Fall also 1.000 Menschen auf Ihr Buch lenken und 200,- € Kosten kalkulieren. Wenn diese 100 Bücher zum Beispiel in einem Zeitraum von vier Tagen verkauft werden, erzeugt das einen kräftigen Ranganstieg Ihres Buches und viele „Kunden kauften auch“-Verknüpfungen. Ihr Buch wird dann im Shop und auf den Kindle-Geräten für wesentlich mehr potentielle Kunden sichtbar!
Zusammenfassung:
- Bei Facebook können Sie sehr gezielt potentielle Käufer Ihres Buches finden
- Legen Sie einem Amazon-Partnernet Händleraccount an
- Entwerfen Sie eine Anzeige an und experimentieren Sie
- Führen Sie ein zeitnahe Erfolgskontrolle durch und optimieren Sie die Zielgruppe Ihrer Anzeige
- Kontrollieren Sie die Konversion bei Amazon und optimieren Sie den Auftritt Ihres eBooks!
Hat Ihnen dieser Artikel weitergeholfen? Da ich nicht für mich selbst, sondern für Sie schreibe, helfen Sie mir mit einer Note!
Hallo Johannes -> ebook boss,
finde Deine Seite hier beantwortet meine Fragen zu den Themen am allerbesten, Gratulation für die guten Erklärungen und Beispiele
wie ist Deine Einschätzung, könnte man positiv abschneiden mit einer amazon Werbung für ein Bestseller Buch auf facebook ?
alternativ und zusätzlich überlege ich meine ebooks über diese Wege zu „verkaufen“ das scheint aber wegen günstigen Preisen eher ein Verlustbringer zu werden
Gruss, Günther
Ich finde Facebook Werbung eigentlich eine sehr gut Sache wenn man es richtig angeht. Ich nutze derzeit ein Facebook Autoposter Tool. Damit kann man in alle seine Gruppen und Seiten seine Werbung verschicken. fap.seite.com
Hallo Johannes,
ich habe eine spezifische Frage zum Eingrenzen der Zielgruppe. Wenn ich es so versuche, wie Du es beschrieben hast, wird bei der Kombination verschiedener Interessen die Zielgruppe durch die Eingabe eines weiteren Merkmals vergrößert anstatt verkleinert. Gibt es eine „und“ anstelle einer „oder“ Verknüpfung? In Deiner Beschreibung habe ich es so verstanden.
„Interessen: Wenn Sie hier “E-Books” eingeben, ergibt sich automatisch das “Interesse: Lesen”, was grundsätzlich schon mal die Zielgruppe in die richtige Richtung bringt. Geben Sie nun “Kindle” als “zusätzliches Interesse” ein – damit vermeiden wir Interessenten, die eventuell einen anderen eReader benutzen.“
LG,
Anna
Hi Anna, Facebook selbst sagt: „Kombiniere verschiedene Interessen, um die Reichweite deiner Werbeanzeige zu erhöhen.“ Es handelt sich also um eine „oder“ Verknüpfung. Je mehr Interessen man angibt, desto „breiter“ wird die anvisierte Zielgruppe. Habe ich im Artikel korrigiert.
Hallo Johannes,
vielen Dank für Deine Antwort.
LG,
Anna
Hallo Johannes,
hab vielen Dank für die rasche Antwort! Ich bin deinen Anweisungen gefolgt und jetzt gespannt, wie sich das entwickeln wird.
Sollten sich noch Fragen ergeben, melde ich mich wieder an dieser Stelle.
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch nach 2015!
Armin
Hallo Johannes,
vielen Dank für den interessanten Artikel über Facebook-Werbung für e-books.
Ich nutze diese Möglichkeit seit zwei Tagen und habe zum Artikel noch eine inhaltliche Frage. Sie betrifft das PartnerNet-Angebot von Amazon. Wie stelle ich sicher, dass die Links von den Facebook-Seiten zu meinem e-book bei Amazon auch entsprechend registriert werden?
Ich habe einen PN-Acount bei Amazon angelegt, sehe aber nur die Hinweise Einzeltitellinks, Banner etc. Zudem habe ich meine oben stehende Website angegeben – von Facebook ist da nirgends die Rede. Auch nicht davon, wie man es macht, dass Amazon a) sieht, dass jemand von extern auf mein Buch im Kindle-Store kommt, und b)dass dies die Folge einer bei Facebook bezahlten Werbeanzeige ist (für die ich ja gerne eben eine gewisse Erstattung hätte).
Bin gespannt auf Deine Antwort!
Beste Grüße,
Armin Weber
Hallo Armin, das Format der Adresse muss für den deutschen Shop lauten:
„http://www.amazon.de/dp/MEINEASINNUMMER/?tag=meinetrackingid-21“
Wenn nun ein Leser auf einen Link mit dieser Adresse klickt, und die „Tracking ID“ richtig vergeben ist (kann im Partnernet links oben bestellt werden), dann zählt Amazon sehr genau alle Klicks auf das Buch und gibt an, welche Artikel nach dem Klick auf das Buch gekauft wurden. Außerdem gibt es noch eine Ausschüttung von aktuell 10 % des Kaufpreises auf eBooks …
Wenn du nun eine FB-Anzeige schaltest, und den oben genannten Link einsetzt, siehst du alle Klicks und Käufe, die über diesen Link kommen. Man kann viele unterschiedliche ID’s im Partnernet anlegen, so dass man auch verschiedene Werbeaktionen parallel verfolgen kann.
Amazon selbst sagt unter „Performance Tipps“: „Eine Möglichkeit, die Reichweite zu steigern, ist die Integration von getrackten Partnerlinks nicht nur auf Ihrer Webseite, sondern auch in Newslettern, Facebook und Twitter.“
Johannes